S. Lustiges

  1. Nach gründlicher Untersuchung sagt der Arzt zum Patienten: „Sie werden zukünftig Wein und Frauen meiden müssen.“ Der Patient macht ein betrübtes Gesicht und fragt:“Aber singen darf ich doch noch, Herr Doktor?“

  2. Ein Arzt hat in der ganzen Hektik einem Patienten Abführmittel statt ein Hustenmittel verschrieben. Nach drei Tagen fragt der Arzt: „Und, husten sie noch?“ - „Nein, ich trau mich nicht mehr!“

  3. Der Augenarzt nach der Untersuchung: „Wie haben Sie eigentlich hierher gefunden?“

  4. Empört sich der Professor in der Vorlesung: „Heute will jeder Idiot Medizin studieren. Zu meiner zeit war ich der einzige in der Stadt!“

  5. Worin liegt der Unterschied zwischen einem Internisten, einem Chirurgen, einem Psychiater und einem Pathologen? Der Internist hat Ahnung, kann aber nichts. Der Chirurg hat keine Ahnung, kann aber alles. Der Psychiater hat keine Ahnung und kann nichts, hat aber für alles Verständnis. Der Pathologe weiß alles, kann alles, kommt aber immer zu spät. (Sebastian Bunger)

  6. In der Klinik stößt die junge Assistenzärztin versehentlich mit dem Chefarzt zusammen: „Oh, mein Gott, verzeihen Sie bitte“, stammelt sie. - „Schon gut“, meint der Chefarzt, „aber Professor als Anrede reicht vollkommen.“

  7. Der Wärter eines Tierparks tränkte die Elefanten und bemerkte, dass einer von ihnen hustete. Er gab ihm einen Eimer Wasser, in das er vorher eine Flasche Whisky gegeben hatte. Am nächsten Tag husteten alle Elefanten.

  8. Am Stammtisch. „Es gibt Hunde, die sind klüger als ihre Herrchen.“ - Nicken in der Runde. Einer sagt: „Ich habe auch so einen.“

  9. Was macht der Franzose, wenn er eine Fliege im Weinglas hat? Er schüttet den Wein weg. Ein Deutscher? Er holt die Fliege raus und trinkt. Und ein Schotte? Er holt die Fliege raus, hält sie hoch und ruft: „Spuck es aus, spuck es aus!“

  10. Ein Engländer kommt nach Bayern. Als er einen Bauern trifft, grüßt er: „Hello, Mister!“ –Darauf der Bauer: „Na, i bin net der Mister, i bin der Melker!“ (Margot Sprandel)

  11. Der Pfarrer hatte soeben im Beichtstuhl Platz genommen, als ein Mann mit seinem kleinen Sohn in die Kirche kam. Der Kleine stellte eine Menge Fragen. Er wollte wissen, wer die beiden großen Statuen neben dem Beichtstuhl waren. „Das sind Johannes der Täufer und die Gottesmutter Maria“, antwortete sein Vater. Als die zwei schon auf dem Weg nach draußen waren, wollte der Pfarrer doch wissen, wer der neugierige Junge war, und schob den Vorhang des Beichtstuhles zur Seite. Da drehte sich der Junge noch mal um und sagte: „Tschüss Johannes, tschüss Maria.“ Und als er den Pfarrer sah, fügte er hinzu: „Tschüss Kasperle.“

  12. Ein Dialog unter Schotten: „Ich muss mir einen neuen Kamm kaufen, beim alten ist ein Zacken herausgebrochen.“ „Aber den kannst du doch trotzdem noch verwenden.“ „Nein, es war der letzte Zacken.“

  13. Fragt ein Mann, der vom Tod eines Mitmenschen erfährt, an den er sich nicht recht erinnern kann: „Wie sieht denn sein Boot aus?“ (Bonmot aus Finnland)

  14. Zerknirscht berichtet ein Mann seiner Ehefrau, dass er den nagelneuen, teuren Regenschirm verloren hat. „So was Zerstreutes wie dich gibt es nicht noch einmal!“, schimpft sie. „Wann hast du denn gemerkt, dass der Schirm weg war?“ „Als der Regen aufhörte und ich den rechten Arm hob, um ihn zuzumachen.“ (aus Brasilien)

  15. Es gibt drei Sorten von Mitarbeitern: -diejenigen, die veranlassen, dass etwas geschieht; -diejenigen, die zuschauen, wie etwas geschieht; -und diejenigen, die keine Ahnung haben, was geschehen ist.

  16. Die Kunst des Trinkens:

      1. Solange es uns Menschen gibt, sind auch Getränke sehr beliebt./ Ich meine hier natürlich nur/ die alkoholischer Natur!/ Den Wein, den hab ich übersprungen,/ der wurde schon zu oft besungen,/ und auch der Sekt (Man reicht ihn Gästen/ zum An- und Aufstoßen bei Festen.)/ Wie selten aber steht vom Bier/ etwas geschrieben, außer hier:/ „Es schäumt das Glas mit edler Gerste, und stets bekömmlich ist das erste.“/ Doch gibt es außerdem Getränke,/ den´n ich besondere Liebe schenke./ Ich schätze fast seit der Geburt ´se:/ das ist der Klare oder Kurze.

      2. Ein Bier, das nicht getrunken wird, hat seinen Beruf verfehlt. (Zum „Tag des Bieres“2002)

      3. Im Januar berichteten Forscher der Harvard Universität, dass bis zu 15 Gramm Alkohol (ungefähr eine große Flasche Bier) pro Tag den geistigen Abbau älterer Menschen bremsen kann, wahrscheinlich mittels verbesserter Durchblutung des Gehirns. Kleine Mengen Alkohol heben außerdem das gute Cholesterin und sorgen dafür, dass das Blut nicht so leicht gerinnt.Wie richten sich die Deutschen danach: 11 Prozent zeigen einen „riskanten Konsum“, 3,2 Prozent akuten Alkoholmissbrauch, 2 Prozent sind abhängig.Demgegenüber stehen jedoch 5,5 Prozent Abstinenzler und eine satte Dreiviertelmehrheit : 78,2 Prozent der Bundesbürger, deren Alkoholgebrauch medizinisch als „risikoarm“ eingestuft wird.

    (Zeitschrift „Stern“ Nr. 45/2005)

  17. Noch einmal über Essen und Trinken:

    Essen und Trinken sind zwei Wesen, die sich ähneln; auf den ersten Blick könnte man sie für Vettern halten. Aber Trinken steht so hoch über dem Essen, wie der Adler, der sich auf dem Gipfel niederlässt, über den Raben erhaben ist, der auf dem Wipfel sitzt. Essen ist ein Bedürfnis des Magens, Trinken ist ein Bedürfnis der Seele. Essen ist nur ein gewöhnlicher Handwerker, während Trinken ein Künstler ist. Trinken erfüllt den Dichter mit lachenden Bildern, den Philosophen mit edlen Gedanken, den Musiker mit melodischen Tönen; Essen verschafft ihnen höchstens Leibweh.

    (Aus dem Roman „Mon oncle Benjamin“ von Claude Tillier, 1801-1844, französischer Schriftsteller)

    „Die besten Vergrößerungsgläser für die Freuden dieser Welt sind die, aus denen man trinkt.“

    (Joachim Ringelnatz, 1883-1934, deutscher Schriftsteller)

  18. Niemand wird gerne alt

    Der Schauspieler Donald Sutherland äußerte einmal seine Gedanken, wie es wäre, wenn man den Lauf des Lebens kurzerhand auf den Kopf stellen könnte: „Das Leben sollte mit dem Tod beginnen, nicht andersherum. Zuerst gehst du ins Altersheim, wirst dort rausgeworfen, wenn du zu jung wirst, spielst danach ein paar Jahre Golf, kriegst eine goldene Uhr und beginnst zu arbeiten. Anschließend geht's auf die Uni. Du hast inzwischen genug Lebenserfahrung, um das Studentenleben so richtig zu genießen. Nach der Schule spielst du fünf, sechs Jahre, dümpelst neun Monate in einer Gebärmutter und beendest dein Leben als Orgasmus.“

  19. Wandspruch in einer Herrentoilette

    „Es gibt nichts Schöneres auf der Welt, als wenn ein Mädchen stille hält. Busse.“

    Gleich darunter schrieb ein Witzbold:

    „Hier irrst du, lieber Busse, ein bisschen wackeln muss se:“

  20. Kindermund

        • Unser Enkelsohn Franz lernte das Sprechen. Aber ach, anstelle der Buchstaben „k“ und „g“ kamen immer „t“ und „d“ aus seinem Munde. So war er bei seinem Onkel Tomas eben der „Tumpel“, oder er lobte seine Oma beim Griesbreiessen: „ Du hast heut dut detocht“. Eines Tages musste seine Mutti, „Schwester Heike“, am späten Nachmittag noch einmal für ein paar Stunden zur Arbeit ins Krankenhaus. Sie holte Franz aus dem Kindergarten und nahm ihn notgedrungen mit. In der Küche sollte er ein bisschen malen. Zufällig kam der Oberarzt vorbei und fragte den kleinen Mann nach seinem Lieblingsgetränk. „Tatao“ kam prompt die Antwort. „Aber das heißt doch * Kakao*.“ „Tatao“. „Sag doch mal *Kakao*!“ Und nun ganz empört: „Ich tann das nicht, du bist doof!“ Es sprach für den Oberarzt, dass er sich mit einem Lächeln von Franz verabschiedete. Nur zwei Tage später verkündete Franz seiner Mutti: „Mama, ich tann jetzt *Kakao* sagen.“



        • Franz fuhr zu seinen Großeltern nach Dessau. Dieses Mal nur mit seinem Vati und mit der Eisenbahn. Er war schon richtig aufgeregt und wirbelte im Abteil hin und her. Endlich ermahnte ihn sein Vati: „ Franz, willst du nun mal sitzen bleiben, oder hast du Hummeln im Hintern?“ Prompt kam die Reaktion, Franz zog die Hose runter, streckte seinen nackten Popo dem Vati entgegen und fragte seinerseits ganz entrüstet: „Papa, siehst du etwa Hummeln in meinem Popo?“ Allgemeine Heiterkeit im Abteil.

        • Als Franz 6 Jahre alt war, wollte er sich mit seinem Opa ausgerechnet den Film „Spiderman 2“ anschauen. Die Bemühungen, ihn für einen anderen, altersgerechteren Film zu begeistern, zumal seine Mutti auch Bedenken geäußert hatte, führten nur zu seiner Bemerkung: „Ihr seid einfach schon zu alt, um das cool zu finden.“

        • In vielen Märchen können die Kinder zur guten Fee drei Wünsche äußern, die dann in Erfüllung gehen. Franz hatte dazu seine eigenen Überlegungen. „Mama, im Märchen sind alle so dumm. Ich würde mir den letzten Wunsch aufheben und hätte damit wieder drei Wünsche frei.“

        • Die Sprache unserer Kleinen :Tomas nannte sich zuerst „Bone“, etwas später dann „Bonas“. Zwillinge hießen bei Christina „Zwinglinge“ und bei Klein-Hardy betankten wir unseren Trabant mit „Bomzin“ ;er ging nicht langsam, sondern „langsmann“. Sebastian musste schnell mal pullern, er stellte sich an einen Baum und machte es „genau wie die Hünde.“ Ein Kamel im Zoo hieß bei ihm „Melika“, der Rauch kam aus dem „Hornstein“ und am Küchenfenster in Wolfen sagte er zu seiner Oma: „Heute ist es aber schnäblig“ (neblig).

  1. Eines Tages kam unser Schulleiter in die Klasse und hielt ein großes weißes Blatt Papier mit einem kleinen schwarzen Punkt in einer Ecke hoch. „Jungs“, fragte er, „was seht ihr?“ Wie aus einem Mund riefen wir: „Einen schwarzen Punkt!“ Darauf sagte unser Schulleiter: „Also hat kein einziger von euch das große weiße Blatt Papier gesehen? Dass ihr mir nicht mit dieser Einstellung durchs Leben geht!“ (Kofi Annan, Generalsekretär der UNO)

  2. Eines Abends in New York fuhr ich mit der U-Bahn zum Hotel. Als der Zug in die Station einlief, erhoben sich alle Fahrgäste, die dort aussteigen wollten und gingen zu den Türen. Der Zug kam zum Stehen, aber die Türen ließen sich nicht öffnen. Nach einer Weile ertönte über Lautsprecher folgende Durchsage: „Dieser Zug wird aus dem Verkehr gezogen, weil die Türen sich nicht öffnen lassen. Bitte alle aussteigen!“

  3. Betriebliche Anordnung: Betr. Wecker im Stellwerk W3 (Farbenfabrik Wolfen)

    a) Beim Versagen des Weckers sofortige Mitteilung an den Betriebsleiter erforderlich, da Garantieschein vorhanden. b) Jeder missbräuchliche Eingriff, worunter z.B. Selbstreparaturen zu verstehen sind, wird hiermit streng verboten; dazu gehört auch das Abölen mit ungeeigneten, dafür nicht vorgesehenen Schmierstoffen. c) Bei jedem Dienstwechsel ist das Vorhandensein des Weckers zu bestätigen (Dienstübergabebuch). d) Von dieser betrieblichen Anordnung ist gegen Namensunterschrift Kenntnis zu nehmen.

    Wolfen, den 12. August 1957

    Rangierbetrieb (gez.) Döring.

  4. Aus dem Werk „Der Eisenbahner“ von Fritz Hoede (erschienen 1900 in Magdeburg)

    Der Bahnwärter sei angehalten, seinen Dienst unverdrossen und willig auszuführen; er soll die Kirche besuchen, soll weder trinken noch spielen, und in politischer Beziehung darf er nie vergessen, dass er ein Beamter ist, dessen Pflicht es ist, die Anordnungen der Regierung achtungsvoll zu vertreten und im Kreise seiner Bekannten zur Geltung zu bringen. Erhält der Bahnwärter eine Anweisung, die im Widerspruch zu seinen Vorschriften steht, so kann er zwar sein Bedenken in bescheidener Weise vortragen, hat aber die Ausführung nicht zu verzögern. Geschieht ihm Unrecht durch seinen Vorgesetzten, so wird er diesen zunächst in bescheidener Weise bitten, die Angelegenheit nochmals zu untersuchen.

  5. Am 7. Oktober 1928 schaffte die Deutsche Reichsbahn die vierte Klasse ab. Sie war 1834 eingeführt worden und verfügte nur über Stehplätze. Nach ihrem Ende konnten Passagiere zwischen Luxus-, Polster- und Holzklasse wählen.

  6. Aus der allgemeinen Dienstanweisung der Post

    Der Wertsack ist ein Beutel, der aufgrund seiner besonderen Verwendung nicht Wertbeutel sondern Wertsack genannt wird.

  7. Notiz in einem Grundbuch des Amtsgerichts Fürstenwalde

    Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die unterstrichenen Teile der Eintragung in der nachstehenden Ablichtung in Verbindung mit den Veränderungs- und Löschungsvermerken gelöscht sind. Gleiches gilt, wenn sich über der ersten und unter der letzten Zeile je ein waagerechter Strich befindet und beide Striche durch einen von oben links nach unten rechts laufenden Schrägstrich verbunden sind.

  8. Aus einem Schreiben der Gebühreneinzugszentrale (GEZ)

    Sie möchten ein defektes Rundfunkempfangsgerät abmelden. Die Abmeldung haben wir nicht durchgeführt, weil dafür die gesetzlichen Grundlagen fehlen. Bitte beachten Sie: Ein Rundfunkgerät wird immer dann zum Empfang bereitgehalten, wenn der Rundfunkempfang ohne erheblichen technischen Aufwand möglich ist. Ein Bereithalten von Rundfunkgeräten liegt auch dann vor, wenn das Gerät defekt ist, jedoch mit einem vertretbaren finanziellen Aufwand wieder instand gesetzt werden kann.

  9. Aus einem Polizeibericht

    Eine Streife der Wasserschutzpolizei stellte vier Personen im Waldgebiet zwischen Erkner und der Autobahnmeisterei fest, die Maiglöckchen pflückten. Bei Annäherung der Beamten entfernten sich drei Personen und verschwanden im Wald. Eine 18-jährige Bürgerin konnte gestellt werden. Vor Ort blieben zwei Sporttaschen , gefüllt mit Maiglöckchen. Die Bürgerin wurde zur Personalienfeststellung zur Wache verbracht. Die Maiglöckchen wurden durch die Polizei sichergestellt und nach Rücksprache mit der Forstbehörde verwertet. Eine Anzeige nach dem Landeswaldgesetz wurde erstattet.

  10. Definition „Höhere Gewalt“

    Höhere Gewalt ist ein betriebsfremdes, von außen durch elementare Naturkräfte oder durch Handlungen dritter Personen herbeigeführtes Ereignis, das nach menschlicher Einsicht und Erfahrung unvorhersehbar ist, mit wirtschaftlich erträglichen Mitteln und durch äußerste, nach der Sachlage vernünftigerweise zu erwartende Sorgfalt nicht verhütet werden kann.

  11. Die zehn Gebote Gottes enthalten 279 Wörter, die amerikanische Unabhängigkeitserklärung 300 Wörter, die Verordnung der europäischen Gemeinschaft über den Import von Karamellbonbons 25 911 Wörter.

  12. Stefanie G. betreibt in Lohr am Main eine Modeboutique. Jahrelang durfte sie als Sonnenschutz für ihr Geschäft eine Markise ausfahren. Bis der Lohrer Bauamtsleiter sich daran erinnerte, dass für die Markise eine Beschattungsabgabe fällig ist, weil sie in den bayrischen Luftraum ragt. Laut Abgabeverordnung der Stadt kostet ein Quadratmeter beschatteter Luftraum fünf Euro. Jetzt zahlt Stefanie G. jährlich 23 Euro in die Stadtkasse.

  13. Im bayrischen Deggendorf zog ein Bauer mit dem Traktor einen Pkw aus dem Graben. Daraufhin schickte ihm das Finanzamt einen Gebührenbescheid über 29 Euro – pro Kilo Traktorgewicht einen halben Cent. Begründung : missbräuchliche Benutzung einer steuerbefreiten landwirtschaftlichen Zugmaschine.

  14. Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.

  15. Nichts tun ist immer noch besser, als mit viel Aufwand nichts erreichen.

  16. Lieber gelegentlich eine Dummheit machen als nie etwas Gescheites. (Markus Ronner, Publizist)

  17. Ordnung ist die Lust der Vernunft, aber Unordnung ist die Wonne der Fantasie. (Paul Claudel, Franz. Dichter)

  18. Keiner ist unnütz. Er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen.

  19. Schwach anfangen, - und unheimlich stark nachlassen.

  20. Der Ehepartner, der am lautesten schnarcht, schläft immer zuerst ein.

  21. Wenn die Amerikanerin so lieben könnte, wie die Deutsche glaubt, dass die Französin es täte – dann würde sich die Engländerin schön freuen. Sie hätte einen herrlichen Anlass, sich zu entrüsten.

  22. Die sicherste Methode, beim Unkrautjäten wertvolle Pflanzen zu erkennen, ist, daran zu zupfen. Was leicht rausgeht, ist kein Unkraut.

  23. Was kann ich Sinnvolles machen, wenn ich gar nichts mache?! (Leo Scherff bei einer unserer Schachpartien 2004)